Wir machen Großes aus guten Ideen. Wir entwickeln geniale Features. Wie bei unserer Climbmill.
Das Training auf einem Treppensteiger barg früher das eine oder andere Risiko. Man könnte so weit gehen, zu sagen, es grenzte an ein Wunder, ein Workout auf diesen Geräten beenden zu können. Es gibt nicht viele Cardiogeräte, deren Weiterentwicklung und Verbesserung eine so große Herausforderung darstellen. Aber Sie wissen ja: Wir lieben die Herausforderung.
Die Matrix Climbmill ist unter den Mitgliedern nun nicht nur bekannt für ihre hohe Trainingsintensität, sondern unter den Studiobetreibern für ihre besondere Wartungsfreundlichkeit. Ein Beispiel: bei der Climbmill ist der Servicetechniker in der Lage, nur mit einer Münze an das komplette Innenleben der Maschine zu gelangen. Und hinter der großzügigen Servicetür sorgt dann auch noch eine Lampe für den optimalen Überblick. Das ist enorm wichtig, denn schließlich haben wir es mit einem ziemlich großen Gerät zu tun, dass man nicht mal eben auf die Seite legen kann, um an irgendwelche Bauteile zu kommen.
Wer schon einmal mit der Climbmill in Berührung gekommen ist, weiß, dass das Training darauf eine sehr schweißtreibende Angelegenheit ist. Und zu viel Feuchtigkeit kann verheerende Auswirkungen auf die fein abgestimmte Mechanik haben.
Diese Problematik haben wir intensiv beleuchtet und uns war klar: wir müssen die Feuchtigkeit von den sensiblen Komponenten abhalten, wegleiten. So entwickelten wir das sogenannte "Sweat Management System". Das mag vielleicht kein besonders schöner Name sein, aber dafür eine umso bessere Idee: Kanäle leiten die meiste Feuchtigkeit von den Gerätebauteilen weg in einen Auffangbehälter, der leicht zu reinigen ist. Das erhöht die Lebensdauer der Geräte und ist auch noch hygienisch.
Das hört sich einfach an. Aber das war es ganz und gar nicht. Im Grunde waren unsere Ziele, was die ClimbMill betrifft, so anspruchsvoll wie das Training selbst. Genau deshalb haben sich die Anstrengungen gelohnt.